Was lange währt, wird endlich gut.

Das Ergebnis war die Mühe wert; ein Triathlon zu organisieren, was lange dauerte, kommt schließlich zu einer Genehmigung.

Zuerst Corona, dann die fehlende Zustimmung des Schwimmbadbetreibers in 2021 zum 100. Jährigen Vereinsjubiläum und dieses Jahr knappe Ressourcen … dennoch, zum 25. Jährigen Jubiläum der Triathlon-Abteilung sollte es schliesslich gelingen 🙂

Mit sehr viel Energie, Geschick und Ausdauer – wie eben bei einem Triathlon – haben wir alle grundsätzlichen Voraussetzungen geschaffen. Seit März sitzen wir hierzu zweiwöchentlich im Orga-Team zusammen und jeder macht dann seine Hausaufgaben. Auch schwierige Berganstiege konnten wir meist ohne aus dem Sattel zu gehen, sehr gut meistern.

Das Sprichwort:

Was lange währt, wird endlich gut.
– soll daher vor allem als Lob für das Durchhaltevermögen über den langen Zeitraum zu sehen sein und Anerkennung ausdrücken.

Jetzt haben wir aber noch 8 Wochen und ordentlich was zu tun. Aber eines ist sicher – wir freuen uns !

 

Vor allem ist es uns wichtig dem Nachwuchs eine Plattform zu geben. Daher ist unsere ERSTE Zielgruppe für diesen Wettkampf auch der Nachwuchs von den ganz kleinen Bambinis bis zur Jugend.

Unser Verein leistet im Raum Freiburg mit seinen Trainern und mittlerweile über 50 Kindern seit Jahren die größte Nachwuchsarbeit im Triathlon. Weiter weggelegen ist dann Buchen in Nordbaden, Langenau bei Schopfheim und die schwäbischen Vereine.

Die zweite Zielgruppe sollen die Breitensportler sein, die sich mal an einem Triathlon ausprobieren oder aber weiterentwickeln möchten.

Der Malteser-Triathlon soll eine Sportveranstaltung sein, die nicht nur den Teilnehmern, sondern auch allen Besuchern und Zuschauern ein Erlebnis bieten soll. Mit allen benachbarten Vereinen zusammen, bieten wir entlang eines Besucherpfades mehrere Verkostungs- und Bewirtungsangebote mit und ohne Musik an, vor allem aber immer mit besten Plätzen zum Anfeuern der Athleten und Athletinnen von Jung bis Alt. Wir würden uns sehr freuen, sie auf unserem «Sport- und Festival-Gelände» begrüssen zu dürfen.

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